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Der Weihnachtswunsch

Es ist der Morgen des 24.Dezember in dem noch fernen Jahr 2721.
Eigentlich sollten alle Kinder nun fröhlich sein, nachdem sie so lange und voller Spannung auf den schönsten Tag des Jahres gewartet haben.
Doch der kleine Julius Bachmann ist alles andere als fröhlich.
Am Vorabend hatte er einen Streit mit seinem Vater Heinrich.
Dieser möchte, dass sein Sohn wie er und Julius Mutter Meike ein Exoarchäologe wird – also ein Wissenschaftler, der die Hinterlassenschaften vergangener außerirdischer Völker erforscht – und damit die langjährige Familientradition fortsetzt.
Doch Julius mag sich nicht mit toten Dingen beschäftigen und interessiert sich viel mehr für die alten Raumsonden und Fahrzeuge mit denen die Menschheit vor vielen Jahrhunderten ihre ersten Schritte auf dem Weg zu den Sternen machte.
Sein Vater konnte das überhaupt nicht verstehen und ehe seine Mutter die Möglichkeit hatte, schlichtend einzugreifen, waren bereits böse Worte gefallen.
Keiner von den beiden Streithähnen war bereit von seiner Meinung abzurücken und so kam es, dass am Morgen des Heiligabend sich beide aus dem Weg gingen.
Julius ist hundeelend zumute.
Einerseits will er kein Archäologe werden und andererseits tut es ihm schrecklich leid, dass er sich mit seinem Vater verkracht hat, den er doch so sehr mag.
Nichts kann ihn an diesem Morgen aufmuntern, noch nicht einmal der hypermoderne künstliche Weihnachtsbaum „Techno 3000 Xmas Tree“, von dem zur Zeit alle Leute schwärmten.
Seine Eltern beschäftigten sich zwar beruflich mit alten Dingen, hatten aber im Privaten eine Vorliebe für alles, was neu war.
Und so schmückt nun auch ihr Heim ein Exemplar des „Techno 3000 Xmas Tree“.
Silberfarben und glitzernd wie die fliegenden Untertassen aus den Science Fiction-Filmen des 20.Jahrhunderts steht er da, nachdem sein Vater ihn anscheinend gestern nach ihrem Streit aufgestellt hat.
Julius hatte das nicht mehr mitbekommen, da er weinend und schluchzend in sein Zimmer gerannt und den Rest des Tages dort geblieben war.
Während Julius sich vor Sorgen grämt kommt seine große Schwester Isis in das Wohnzimmer und wundert sich, warum es so still ist und noch niemand die Zusatzfunktionen von dem tollen neuen Baum eingeschaltet hat.
Der kann nämlich noch einiges mehr, als nur herum zu stehen!
Nachdem Isis den großen Knopf am Standfuß des Baumes gedrückt hat, geht es auch schon los.
Viele bunte Lichter blinken abwechselnd und in allen Farben des Regenbogens.
Zu allem Überdruss kann der Baum auch noch viele Weihnachtslieder spielen und ein holografischer Weihnachtsmann fliegt mit seinem von Rentieren gezogenen Schlitten um den Baum herum, wobei er von Zeit zu Zeit „Ho ho ho“ ruft.



Als sie merkt, dass sich ihr Bruder nicht gut fühlt, geht sie zu ihm und klopft ihm aufmunternd auf die Schulter.
„He Juli, was ist denn mit dir los? Bist du noch traurig wegen dem Streit gestern? Mach dir nichts draus. Mama hat Papa eine Standpredigt gehalten und es tat ihm dann selber leid.“
„Und was ist dem Familienfluch?“, fragt Julius, „Du kennst doch die Geschichte von Charles, der Biologe sein wollte und dann enterbt worden ist.“
„Aber das ist doch nur ein Ammenmärchen, mit dem man die Kinder des Bachmann-Clans erschreckt!“, sagt Isis und kringelt sich am Boden vor Lachen.
Nachdem sie sich wieder erholt hat, geht sie zu einer Kommode, holt eine kleine Fernbedienung heraus und nimmt ihren Bruder bei der Hand.
„Weißt du was Juli? Wir beide machen eine kleine Spritztour mit der LIBELLE, damit du auf andere Gedanken kommst und nachher ist alles wieder in Ordnung.“
LIBELLE ist der Name des Privatraumschiffes, das ihrer Familie gehört, und Julius weiß nicht so recht, ob zwei Kinder ganz alleine damit im Weltall herumfliegen dürfen.
„Darfst du das überhaupt?“, fragt er zweifelnd.
Isis sieht ihn streng an, hebt die rechte Augenbraue und antwortet: „Mein lieber Juli. Erstens bin ich 8 und darf das. Zweitens bist du mein kleiner Bruder und musst alles tun, was ich sage.“
Gehorsam und ohne zu murren folgt Julius seiner Schwester.
Mit einem der unzähligen Turbolifte, fahren sie zur Basis des zwei Kilometer hohen Skytower, in dem sie wohnen, und nehmen eine der Straßenbahnen zum Astrodom, der wenige Kilometer entfernt ist.
Dort angekommen, fahren sie wieder mit einem Lift zu dem Stockwerk, wo ihr Raumschiff – ebenso wie viele andere – geparkt ist.



Die Kommandokanzel des Schiffes ist eine zehn Meter breite Kugel und an ihrem Boden sitzen vier lange elektromagnetische Flügel, die während des Fluges das Raum-Zeit-Kontinuum krümmen und so interstellare Flüge möglich machen.
Isis holt die Fernbedienung aus ihrer Hosentasche heraus, zielt damit auf das Schiff und drückt einen Knopf.
Sofort fährt ein Lift aus dem Boden der Kommandokanzel heraus und sie können mit diesem dann in die Kanzel.
Im Inneren ist es ein wenig eng, sogar für Julius und Isis, die recht zierlich gebaut sind.
In der Mitte steht der Lift mit einer Schleuse, durch die man ein- und aussteigen kann.
An einer Seite der Innenwand ist ein Bildschirm, der sich über ein Viertel der Wand erstreckt und davor eine Steuerungskonsole mit zwei Stühlen.
'Hoffentlich geht das gut!', denkt sich Julius, der weiß, was für eine Abenteurerin seine Schwester manchmal sein kann.
Aber der Start klappt hervorragend und so schnell wie der Weihnachtsmann mit seinem Schlitten rasen sie von ihrer Stadt weg und verlassen in weniger als einer Minute ihre Heimatwelt.



Und wieder wird Julius von seiner Vorliebe für die Raumfahrt des zwanzigsten Jahrhunderts gepackt, als er darüber nachdenkt, wie schwierig und gefährlich derselbe Flug von der Erde in die Umlaufbahn für einen Juri Gagarin oder John Glenn war.
Doch trotz der Gefahren konnte sich niemand von ihnen dem Zauber des Weltraums entziehen und den beiden Kindern ergeht es nun ebenso.
Hier draußen sieht man viel mehr Sterne am Himmel funkeln als vom Boden der Erde und eine tiefe Ruhe und Gelassenheit ergreift Julius.
Offenbar hatte seine Schwester doch Recht, dass ein kurzer Gang um den Block ihm gut tun würde.
„Gut festhalten!“, sagt Isis als sie den Überlichtantrieb einschaltet und sich der Raum vor ihnen gleichsam einem Kaleidoskop verzerrt und sie mit noch viel höherer Geschwindigkeit davon eilen.



Isis hat ihr Raumschiff auf eine sehr langgestreckte elliptische Bahn gebracht, die sie an einigen Planeten vorbei in die äußeren Regionen des Sonnensystems und wieder zurück zur Erde bringt.
Saturn mit seinen wunderschönen, vielfarbigen Ringen zieht sie wie immer in seinen Bann.
Und dahinter begegnen sie dem neuentdeckten Kometen Aurora, der vor wenigen Tagen zu strahlen begonnen hat.
Nachdem sie den binären Planeten Pluto und Charon passiert haben und allmählich umkehren wollen, empfangen sie plötzlich ein schwaches Notsignal, das von einem fremden Schiff zu kommen scheint.
„Lass uns schnell nachsehen, ob wir helfen können.“, meint Isis und will schon den Kurs ändern.
„Es gibt doch bestimmt andere Schiffe.“, wendet Julius ein, „Von der Weltraumpolizei oder der Forschungsstiftung. Die können doch sicher besser helfen als wir mit unserem kleinen Privatraumschiff. Außerdem dürfen wir nicht zu spät nach Hause kommen, sonst gibt es schon wieder Ärger.“



Isis prüft die Anzeigen auf dem Steuerungspult und muss dies verneinen.
Das Notsignal ist so schwach, dass weiter entfernte Schiffe es gar nicht empfangen können.
„Hoffentlich verpassen wir Weihnachten nicht. Das wäre ja eine Schande!“, meint Isis mehr aus Scherz als Ernst und  bringt die LIBELLE auf einen neuen Kurs zu dem fremden Schiff.
Als sie ankommen und Kontakt aufnehmen, machen sie die Bekanntschaft einer Familie von Mendriten, die mit ihrem Forschungsschiff diesen Teil des Weltraums studieren wollte.
Sein Antrieb ist kaputt und sie verlieren zu allem Übel auch noch Energie.
Isis und Julius docken an das mendranische Schiff an, holen die Familie mit ihren beiden Kindern zu sich auf die LIBELLE und versorgen diese erst einmal mit dem nötigsten.
Obwohl es nun noch enger als zuvor in der kleinen Kommandokanzel ist, kommt man sich bei Lebkuchen aus dem Nahrungssynthesizer schnell näher.
Nur die Plätzchen bekommt der Synthesizer nicht hin, wie Julius zu seinem Missvergnügen merkt, als er eine Makrone mit Zimt ausprobiert.
Die Mendriten stört das aber nicht, da sie die Weihnachtsbräuche der Menschen noch nicht kennen und nun die Gelegenheit haben, etwas neues zu lernen.
Vor allen Dingen die mendranischen Kinder, die etwa genauso alt wie Julius sind, genießen die Lebkuchen.
„Vielen Dank, dass ihr uns zu Hilfe gekommen seid. Wir befürchteten schon, dass uns niemand hört.“, bedanken sich die Mendriten bei ihren Rettern.
„Keine große Sache!“, meinen Isis und Julius und beratschlagen kurz, wie es nun weiter gehen soll.
Die Zeit für den Rückflug wird langsam knapp und das Schiff der Mendriten muss repariert werden.
„Am besten bringen wir euer Schiff zu der Station bei dem Kleinplaneten Tellus.“, meint Isis nachdem sie im Computer die nächstgelegene Raumbasis gefunden hat.




Während das Raumschiff LIBELLE das Forschungsschiff zu der Station schleppt, merkt der Vater der Mendritenfamilie, dass sich Julius nicht wohl fühlt und fragt ihn, was ihm auf dem Herzen liegt.
Nachdem Julius ihm alles erzählt hat, denkt er ein paar Augenblicke lang nach.
„Ich bin ein Experte für Steine und Planeten. Meine Frau beschäftigt sich mit Pflanzen und Ökosystemen. Natürlich würden wir uns freuen, wenn unsere Kinder eines Tages in unsere Fußstapfen treten würden. Irgendwie tun das alle Eltern. Aber wenn es nicht so kommt, wäre das auch nicht schlimm.“
„Wäre es nicht?“, fragt Julius erstaunt.
„Nein. Natürlich wäre ich ein bisschen traurig, aber ich würde mich auch freuen, wenn meine Kinder das machen, was sie am liebsten mögen. Ich bin mir sicher, dass es deinem Vater genauso geht, auch wenn er etwas anderes sagt. Also lass den Kopf nicht hängen und mach dir nicht so viele Sorgen. Das wird schon.“
Kurz darauf erreichen sie die Raumstation, die den Kleinplaneten Tellus umkreist.



Nachdem sie angedockt haben kümmert sich das Personal sogleich darum, die Schäden auf dem Mendritenschiff zu reparieren.
Gerade als Isis und Julius sich von ihren neuen Freunden verabschieden wollen, bemerkt Julius beim Blick aus einem der Stationsfenster eine alte Raumsonde, die still und leise vorbei fliegt.
„Welche Sonde ist das?“, fragt er.
Doktor Bernard, der zusammen mit seinen Assistenten von der Forschungsstiftung einen kurzen Zwischenstopp auf der Station eingelegt hat, antwortet ihm, dass es sich um die Raumsonde VOYAGER 2 handelt, die zwischen 1978 und 1989 alle Gasriesen des Sonnensystems besucht hat.
Als er diesen Namen hört, hat Julius eine Idee.
„Doktor Bernard. Die VOYAGER-Sonde hat doch eine Schallplatte mit Bildern und Botschaften für Außerirdische dabei. Würde es etwas ausmachen, wenn wir sie den Mendriten schenken? Sie war ja schließlich für sie gedacht.“
Doktor Bernard sieht Julius ein paar Augenblicke lang an.
Julius seinerseits blickt ihn mit großen Augen erwartungsvoll an und Bernard denkt sich, dass er ihm diesen Wunsch beim besten Willen nicht abschlagen kann.
Er lächelt Julius an und meint, dies sei eine hervorragende Idee.
Nun ist Isis diejenige, die etwas nervös wird und von einem Bein auf das andere hüpft.
„He Juli, jetzt wird es aber wirklich langsam knapp. Selbst wenn wir mit Vollgas nach Hause düsen.“
„Ganz ruhig meine Große. So viel Zeit muss sein.“



Schnell wird die Sonde eingefangen und die goldene Schallplatte, die sich an einer der Seitenwände befindet, abmontiert.
Julius nimmt sie entgegen, holt die Platte aus ihrer Aluminiumhülle und betrachtet sie kurz.
Obwohl sie schon fast 800 Jahre alt ist, hat sie so gut wie nichts von ihrem strahlendem goldenen Glanz verloren.
Hie und da haben Mikrometeoriten auf der Plattenseite, die dem Weltraum zugewandt war, ein paar winzige Krater hinterlassen, aber im Großen und Ganzen ist sie nahezu unversehrt.
Julius geht mit der Platte zu der Mendritenfamilie und reicht sie deren Vater.
„Auf dieser Platte haben Menschen vor langer Zeit Bilder, Musik und Botschaften für fremde Wesen aufgenommen, in der Hoffnung, dass sie jemand findet.“
„Nochmals vielen Dank! Wir werden sie zu unserer Heimatwelt bringen und dafür sorgen, dass sie einen Ehrenplatz bekommt.“
„Nun müsst ihr aber wirklich los, sonst kommt ihr noch zu spät zu eurem Fest.“, rät die Mutter.
Isis und Julius tun schnell noch einmal alle drücken und spurten dann ganz schnell zur LIBELLE.
So schnell es menschenmöglich ist, fliegt Isis das Schiff zurück zur Erde und gäbe es im Weltraum rote Ampeln, so hätte sie mindestens ein halbes Dutzend überfahren.



Gerade als sie daheim ankommen, kehren bei Julius die Sorgen und der Kummer wieder zurück, weil er noch immer nicht weiß, wie er den Streit mit seinem Vater beilegen soll und ob dieser noch böse auf ihn ist.
Doch als er und seine Schwester das Wohnzimmer betreten, ist sein Vater überglücklich, ihn zu sehen und schließt ihn in die Arme.
„Es tut mir leid mein Junge. Natürlich darfst du werden, was du möchtest.“
„Mir tut es auch leid.“, sagt Julius und fühlt wie seine Sorgen von ihm weichen.



„Ähm, Leute“, meldet sich Isis nach einigen Minuten etwas ungeduldig zu Wort.
„Ich möchte die holde Zweisamkeit nicht stören, aber können wir jetzt die Geschenke auspacken?“
„Ja, das sollten wir wirklich tun.“, pflichtet ihre Mutter Meike bei.
„Oh ja, das sollten wir tatsächlich.“, meint auch Heinrich und holt von den Paketen, die unter dem Baum liegen, eines, das besonders groß und dick ist.
Er gibt es dem erstaunten Julius und sagt „Frohe Weihnachten mein Junge.“.
Es dauert eine Weile das Geschenkpapier zu öffnen und Julius ist auch ein wenig aufgeregt, was die Sache nicht gerade leichter macht.
Aber schließlich hat er es ausgepackt und strahlt vor Glück.
Sein Vater hat ihm eine wunderschöne Enzyklopädie über die historischen Raumfahrzeuge des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts geschenkt.
„He Juli. Ich sehe dich schon, wie du im Mondmuseum die Mondautos abstauben tust. Aber trotzdem frohe Weihnachten kleiner Bruder!“, flüstert Isis ihm ins Ohr.





Nachwort des Autors

Lange lange hat es gedauert, bis diese zweite Weihnachtsgeschichte von einer kleinen Idee und einem Schmierblatt mit Notizen und Skizzen zu einer richtigen Geschichte geworden ist.
Doch nun ist sie da und greift zwei Details aus der ersten Weihnachtsgeschichte auf.
Zum einen erleben wir den künstlichen Weihnachtsbaum in seiner ganzen Pracht und zum anderen lernen wir die Vorläuferin der PLEIADES, das Raumschiff LIBELLE kennen.
Und auch der entfernte Verwandte Charles Bachmann aus „APOLLO“ wird wieder erwähnt.
In „APOLLO“ hatte Erik gegenüber seiner Lehrerin gesagt, Charles wäre wegen seiner Berufswahl enterbt worden, was sich hier nun als eine Geschichte entpuppt, mit der die Bachmanns ihre Kinder erschrecken, gemäß dem Motto „Wenn du nicht Archäologie studierst, wirst du enterbt.“
Ganz nebenbei erfahren wir auch noch, von wem Erik seine Struwelpeter-Frisur geerbt hat.
Ihr wisst es nicht?
Dann seht Euch die Bilder noch einmal ganz genau an.

Der Titel dieser Weihnachtsgeschichte mag manchen Leser verwirren, hat aber einen tieferen Sinn.
Was ist der Weihnachtswunsch?
Was wünschen wir selbst uns an diesem einen Tag am sehnlichsten?
Viele, große und teure Geschenke?
Das neueste Elektronikspiel?
Oder das gerade angesagteste Handy, das spätestens in einem Jahr schon wieder kalter Kaffee ist?
Nein, es geht uns im Grunde unseres Herzens ebenso wie Julius, für den die Geschenke Nebensache sind.
Mit den Menschen, die er liebt, in Ruhe und Frieden beisammen sein zu können, ist alles was er sich wünscht.
Und das ist es, was sich jeder von uns am sehnlichsten wünscht.

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern eine frohe und friedvolle Weihnacht!
Patrick M. Pirzer